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Hauptinformationen

Die Gemeinde und die Stadt Nowe Skalmierzyce liegen im Süden der Wielkopolska (Groβpolen) Woiwodschaft, im  Landkreis Ostrów Wielkpolski, zwischen  zwei groβen Städten, Kalisz und Ostrów Wielkpolski, an der Hauptsraβe Nr. 25.  Die Gemeinde Nowe Skalmierzyce hat eine Fläche von 12 501 ha. Hier wohnen ca. 15 350 Bewohner. Die öffentlichen Vehrkersmittel versorgen die städtischen Verkehrsbetriebe AG in Ostrów Wielkopolski, Kalischer Busverkehr, Staatlicher Omnibusverkehr oder Polnische Staatsbahnen. Die neulich gebaute Umgehungsstraβe hilft beim stärken vom Verkerhsaufkommen und gleichzeitig gilt es als günstiger Investitionsbereich. Gute Lage und eine moderne Infrastruktur beeinflussen günstig das Angebot der städlichen Selbstverwaltung für Unternehmen. Es lohnt sich zu erwähnen, dass das gesamte Gebiet der Gemeinde das Wasserleitungs,- Strom,- und Gasnetz hat. Diese Gemeinde wurde fünf Mal als die Beste unter den 100 Selbstveraltungen in Polen anerkannt. Die Struktur des Geländes, das sich in Großpolen, Tiefland befindet, ist flach. Eine erhebliche Geländesenkung merkt man nur an der Flußniederung Prosny. Die Geländeerhebung befindet sich bei der Grenze der Gemeinde Sieroszewice. Die Gemeinde setzt sich aus 26 Ortsvorstehern zusammen: Biskupice, Biskupice Ołoboczne, Boczków, Chotów, Droszew, Fabianów, Gałązki Małe, Gałązki Wielkie, Głóski, Gniazdów, Gostyczyna, Kotowiecko, Kurów, Kosciuszków, Leziona, Maczniki, Miedzianów, Ociąż, Osiek, Skalmierzyce, Strzegowa, Śliwniki, Śmiłów, Trkusów, Węgry i Żakowice.

Viele von ihnen haben zahlreiche Architektur-Denkmäler. Die besondere Anerkennung verdient der Palast-Garten-Komplex in Śliwniki. Die Residenz wurde in den Jahren 1848- 1850 für Jan Nepomucen Niemojowski erbaut. Nach der Legende wurde eine Waffe im Keller des Palastes versteckt und in das damalige Königreich Polen transportiert. Das Gehemnis wurde nie von dem damaligen preuβischen Staat anerkannt. Der Palast ist derzeit eine Ruine, aber er wird in der nächsten Zeit erneuert. Auch das Herrenhaus in Chotów befindet sich nach einer Renovierung. Dieses wurde im 19. Jahundert erbaut. Das Herrenhaus wurde nach dem Krieg zerstört und heutzutage ist es die bekannteste Sehenswürdigkeit der Region. In diesem Herrenhaus befinden sich ein Restaurant und ein Hotel. In der Gemeinde sind drei Holzkirchen in Droszew, Ociąż und Biskupice Ołoboczne zu erwähnen. Sie bestehen seit dem 18. Jahrhundert und sind typisch für die Volksarchitektur. Die Älteste ist die Kirche in Gostyczyny, die aus dem 16./17. Jh. stammt. Die ganze Kirche ist von Mauern umgebaut. Dort sind auch die Grabmäler des Adels zu besichtigen. Sehr interesant sind auch die von der Hälfte des 19. Jh. Stammenden Kreuzsäulen. Sie wurden von Paweł Bryliński geschnitzt. Zum wertvollen Sakralbau gehört das St.-Katharina-Gotteshaus in Skalmierzyce. Die derzeitige Kirche wurde 1791 gebaut, obwohl ihre Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht. Die Spätrenaissansekapelle ist der älteste Teil des Heiligtums. In der Mitte befindet sich die Gemälde von Maria Skalmierzycka, die als die schönste Abbildung von Maria in Polen anerkannt wird. Daneben hängen Votivtafeln und silberner Ringkragen von 1634, die von König Władysław IV geschenkt wurden. In der Vergangenheit war an der Kirche ein schöner Garten, der zu erneuen ist. Als eine Erholungsmöglichkeit dient den Touristen der Landschaftspark in Śmiłów am Prosna Fluss. Die abwechslungsreiche Geländerform mit ihren Höhen und verschiedene Naturdenkmäler bilden eine schöne Ecke Polens. In der Mitte des alten Baumbestands befinden sich jahrhundertalte Hofruinen. Die malerische Landschaft breitet sich im Osiek Dorf aus, die Ansicht der Äcker, der Hügel in Chełmce und die alte Residenz können viele Kunstmaler inspirieren. Im Bereich des Naturschutzgebietes befinden sich insgesamt 735 ha Ackerboden, 43 ha Wälder, 25 ha Wiesen, 10 ha Gewässer und 25 ha des anderen Gebietes.