Arms of community and town Nowe Skalmierzyce was adopted by Community’s and Town’s Council resolution no. VI/36/90 in 1990. The arms consist of two white Maltese crosses, two yellow keys and blue ball, all located on light brown background. The history of such arms formula based on oral history. In interwar period mother of a young scout embroidered on his uniform’s sleeve formula of arms, which is still in force.
The history of Nowe Skalmierzyce began at the turn of the 19th and 20th century. It is not a very distant date especially if we take into consideration medieval foundations of other urban centres. Writing about its past we need to remark the existance of a neighbouring village called Skalmierzyce, which combines with our history and culture. There aren’t many documents related to the origins of the locality. The oldest source comes from 1337- the reign of Kazimierz the Great.
The municipality and town of Nowe Skalmierzyce is situated in the south of Great Poland, in Ostrów county, between two urban centres Kalisz and Ostrów. It’s located by state road number 25. 15,350 people inhabit the area of 12,501 ha. Transport service is provided by the City Communication Plant Ltd in Ostrów Wlkp. and Kalisz Bus Lines as well as by the Polish State Railways and the Car Communication Enterprise.
Der Bahnhof in Nowe Skalmierzyce, aus dem 19. Jahrhundert stammend, ist von vielen als eine Dampf und Eisenzeit genannt. In dieser Zeit entwickelte sich in ganz Europa ein intensiv ausgebautes Eisenbahnnetz. Am Ende des Jahrhunderts ist ebenso nach dem heutigen Nowe Skalnierzyce die technologische Revolution gekommen .Ein großer Entwicklungsimpuls war für dieser Dorf eine Bahnlinie, die aus Ostrów durch Czekanów, Ociąż und Śliwniki nach Skalmierzyce führte.
Die ersten Äußerungen zu dieser Pfarrei stammen aus dem Jahr 1343. Damals war sie ein Dorf von Geneseren Pfarrern. Ursprünglich befand sich hier eine Holzkirche. Das neue Objekt hat man vermutlich auch aus dem Holz zu Beginn des 17. Jahrhunderts gebaut. Dies hat auch vermutlich der Pfarrer des Ortes Piotr Tylicki getan. Einige Jahre später hat man eine Spätrenaissance Mauerkapelle der Mutter Gottes hinzugefügt. Sie wurde mit einer Kuppel bedeckt.
Nach der Sage lebte hier ein Junge, der Bartek hieß. Er war ein braves Kind und bescherte den Eltern keine Probleme. Eines Tages ist zu dem Dorf ein Mensch angekommen und war ansteckend krank. Die Bewohner des Dorfes sind größtenteils ausgestorben. Infolge dessen blieb das Dorf leerstehend. Der resolute Bartek ist an ein weiteres Dorf zu einem Bischof gegangen , um ihn zu befragen. Der Bischof wollte den erkrankten Leuten helfen und hat sie somit geweiht.
Von der Kirche in Ociąż berichtet eine Sage, wie Ociąż erstanden ist. Es gab einmal ein Stiefsohn, der vor seinem Stiefvater weglaufen wollte. Das hat er auch getan und hat sich im Wald bei einem alten Einsiedler versteckt. Der alte Mann hat ihn zu sich genommen und der Stiefsohn heiratete später dessen Enkelin. Die Jungverheirateten haben ein Teil des Waldes als ihren Wohnsitz genommen und auf diesem Weg ist das Dorf Ociąż entstanden. So erzählt es jedenfalls die Sage.